Pressestimmen & Links


Revanche

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Die Dichterin im Dachstuhl - Stuttgarter Zeitung
22.02.2020
StuttgarterZeitung_22.02.20_Revanche_Bey
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„Eigentlich suche ich hinter jedem Menschen ein Buch“ - LKZ
Natürlich besteht der Titel wieder aus einem Wort, das mit R beginnt. „Revanche“ heißt der fünfte Roman von Claire Beyer, der Ende 2019 erschienen ist. Wir sprachen mit der Markgröninger Schriftstellerin, die als Lyrikerin begann und mit „Rauken“ vor 20 Jahren ihr hoch gelobtes Prosadebüt feierte, über das neue Buch und ihre Arbeit als Schriftstellerin.
LudwigsburgerKreiszeitung_29.02.2020_Rev
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SWR2 Lesenswert Magazin
Sendung vom 22. Dezember 2019
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Der Erste Weltkrieg ist noch längst nicht vergangen - NZZ
Die Schriftstellerin Claire Beyer erzählt die aufwühlende Geschichte einer Unternehmerfamilie. Darin hält sich viel Ungeklärtes verborgen.
5.10.19 NZZ[12625].pdf
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Trost brauchen wir alle - Stuttgarter Zeitung
26.09.2019
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Dieser R-­‐Roman war der schwierigste - Bietigheimer Zeitung
07.08.2019
Bietigheimer Zeitung_07.08.19_Revanche_B
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Um sich an seinem Vater und den Stiefbrüdern zu rächen, wäre ein junger Mann bereit, ein ganzes Firmenimperium zu zerstören. Die Familie Ristow umgibt ein scheinbar dunkles Geheimnis. Tobias, der dritte Sohn des Firmenbesitzers Wilhelm Ristow, verliert durch einen dubiosen Verkehrsunfall seine Mutter. Gleichzeitig verschwindet sein über alles geliebter Onkel Fritz, von dem er glaubt, er könne möglicherweise auch sein Vater sein. Nach Aufenthalten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und im Internat könnte Tobias nach dem Abitur an verantwortungsvoller Stelle in die Firma einsteigen. Doch der Vater, der seine beiden anderen Söhne bevorzugt, speist ihn mit einer luxuriösen Terrassenwohnung ab, drängt ihn so aus der Firma und bringt ihn damit um sein mütterliches Erbe. Dazu kommt, dass der schon alte Vater dem Sohn auch noch dessen Freundin ausspannt. Als Tobias den Vater und dessen Motive durchschaut, sinnt er auf Rache. Fred, ein Schulfreund, den er vor vielen Jahren aus einer äußerst misslichen Situation befreite, ist jetzt ein führender IT Spezialist in den USA. Er soll als Gegenleistung von damals die Firma seines Vaters durch ein gezieltes Computer-Hacking ruinieren ... - Ein Roman über eine problematische Vater-Sohn-Beziehung, über Zurücksetzungen, Neid, Eifersucht und die immerwährende Suche eines Menschen nach Anerkennung, Sinn und Sitz im Leben. Empfehlenswert.

Josef Schnurrer

 

»Mehr noch aber als der brisante Inhalt von „Revanche“ ist es Beyers Vermögen, sprachlich so zu überzeugen, dass sie über alles schreiben könnte. Nie wird sie sentimental, aus der Distanz schreibt sie so mitfühlend, dass man sich beim Lesen der Tragödie durchaus bewusst wird. Ihr Buch ist poetisch und doch real. Claire Beyers Buch ist wie Kunst, die mit reduzierten Strichen die Welt darstellt. Ihre Sprache ist lyrisch, kurz und schön. Auf 130 Seiten ist alles gesagt.«

Gabriele Szczegulski, Bietigheimer Zeitung, 07.08.19

 

»Die in Markgröningen lebende Claire Beyer legt mit ›Revanche‹ einen tiefgründigen Familienroman vor.«

»Wäre das nicht der Stoff für einen Fernseh-Zweiteiler zur besten Sendezeit? Mit Iris Berben und Burghart Klaußner in den Hauptrollen? Die in Markgröningen lebende Claire Beyer hat sich – auf den ersten Blick – eine sehr fernsehtaugliche Geschichte ausgedacht und in der ihr eigenen konzentrierten Form eine Familiensaga vorgelegt, die es in sich hat.«

»Claire Beyer (...) versteht es, solche Familienthemen, die leicht zur Schmonzette geraten könnten, dezent weiterzuspinnen und ihnen alles Kolportagehafte zu nehmen. Sie lässt sich auf ihren Helden Tobias Ristow feinfühlig ein – und auf das, was er an psychischen Bürden zu tragen hat.«

Rainer Moritz, Stuttgarter Zeitung, 26.09.19

 

»Man merkt ›Revanche‹ auf jeder Seite und in seiner Lust am ornamentalen Beschreiben an, mit welcher Hingabe sich Claire Beyer in ihre Figuren hineingedacht hat.«

»Es wird wieder einmal deutlich, wie familiäre Geheimnisse oft durch die Zeiten hindurch im Unbewussten folgender Generationen weiterwirken.«

Beate Tröger, SWR2 lesenswert Magazin, 22.12.19

 

»Ein Roman über eine problematische Vater-Sohn-Beziehung, über Zurücksetzungen, Neid, Eifersucht und die immerwährende Suche nach Anerkennung, Sinn und Sitz im Leben. Empfehlenswert.«

Josef Schnurrer, Buchprofile/Medienprofile, Jg. 65/2020, Heft 1, 02.2020

 

»Ihre Prosa zeichnet – auch diesmal – bei aller Kunstfertigkeit eine Sprache aus, die nah am mündlichen Erzählen ist.«

 Steffen Pross, Ludwigsburger Kreiszeitung, 29.02.2020

Refugium

Selbstfindung in Lappland

Von Deutschland nach Nordschweden auf ein Auto-Testgelände schickt Claire Beyer die Hauptfigur in ihrem neuen Roman - ein außergewöhnlicher Schauplatz: Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen vor Automagazin-Journalisten werden Prototypen getestet. Es liegt auf der Hand, dass es hier mysteriöse Zwischen- und Unfälle geben kann. Als Claudia Feldwehr einen Anruf aus Lappland bekommt und erfährt, dass ihr Mann Robert - ein Testfahrer - verschollen ist, fliegt sie sofort nach Schweden. Bald beschleicht sie das Gefühl, dass man ihr etwas verheimlicht. Claire Beyers Roman erinnert zwar vordergründig an einen Krimi, doch wie in ihren früheren Romanen geht es um die Zerbrechlichkeit von Beziehungen und stärkende Freundschaften. Durch den Schockmoment beginnt Claudia ihr eingeengtes Leben zu reflektieren und wird sie sich ihrer Einsamkeit bewusst. Ausgerechnet in der Abgeschiedenheit des winterlichen Lappland erfährt sie aber die Wärme, die ihr bis anhin fehlte, und löst sie sich von ihrem Alltagsdenken. Dabei hilft ihr Birgitta, eine herzliche, unkomplizierte alte Dame, die allein in einem gelben Haus lebt; ein Ort der Geborgenheit mit Kerzen und knarrender Holztreppe. Claudias Selbstfindungsprozess widerspiegelt sich in Landschaftsbildern und teilweise allzu bedeutungsschwangeren Szenen, doch überzeugt der Roman immer wieder durch Atmosphäre und präzise Empathie.

Neue Züricher Zeitung

 

Dieses wunderbare Buch liest sich wie fallender Schnee, der langsam, stetig und lautlos herabschwebt und den Leser in das Universum der Stille eintauchen lässt, ihn sozusagen umhüllt und entführt in die Welt der verzweifelten Starre. Man wird sanft eingeführt, erfährt gerade genug und nie zu viel, um in die Geschichte einzutauchen, sie sich entfalten und atmen zu lassen, denn Freiräume sprechen auch …

Dr. Patricia Santoni, Lissabon 

 

Claire Beyer entwirft in ihrem neuen Roman eine eindrucksvolle Szenerie, die von Erlkönigen, Autobauern und Rentieren bevölkert wird. (...) Ein spannender Roman, der sich zur Geschichte einer Frau entwickelt, die sich selbst sucht.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

Claire Beyer hält mit einer krimiartigen Handlung gekonnt die Spannung aufrecht. (...) Das Buch ist durchgängig spannend, sein Schluss sehr überraschend.

Stuttgarter Zeitung

 

Claire Beyer erzählt von dem, was nicht gesagt wurde. Da steht die Wahrheit, die in einem Gespräch zutage hätte kommen können, der Angst gegenüber, den anderen zu verlieren. Spannungsvoll ist der Erzählbogen, der durch die Sprache eine Faszination bekommt, die nur durch die Landschaftsbeschreibung übertroffen wird.

Südwest Presse

 

Was sich anhört, wie ein Krimi, ist eine Etüde, des kühlen, des distanzierten Blicks.

Ludwigsburger Kreiszeitung

Remis

Claire Beyer ist mit „Remis" ein atmosphärisch dichter Roman gelungen, der von der ersten bis zur letzten Seite mehr Fragen aufwirft, als er beantwortet; und genau das macht die Starke dieses Buches aus. Obwohl sich das dunkle Familiengeheimnis bis zum tragischen Finale immer mehr erhellt, sind es die bewusst gesetzten Leerstellen, die die Charaktere bis zum Schluss immer im Zwielicht lassen und so eine nervenaufreibende Spannung erzeugen, die vielleicht am ehesten an Claude-Chabrol-Filme erinnern mag. Ein Buch für eine kurze Nacht und schlechte Träume. Grauselig schön.

3sat - Denkmal / Susanne Zaun

 

Die losen Enden der herumdriftenden Handlungsstränge baumeln wie dürre Luftwurzeln zwischen den Zeilen, um dann ganz plötzlich mit rauschhaftem Sog und Wahnsinnstempo in einem finalen Knoten zu implodieren. Ein lakonisches Meisterwerk der leisen Töne über abgründigen Terror. Jeder Satz ein tödliches "Unentschieden" - Remis.

Berliner Zeitung / Sabine Vogel

 

Claire Beyer legt weite Strecken zurück, lässt ihre Figuren von Frankreich nach Afrika reisen und macht sogar einen Abstecher ins Jenseits, bis sie zu einem Familiengeheimnis gelangt, das sich wie ein Fluch über das Schicksal beider Paare legt. Sie erzählt so dicht und beklemmend, wie man es nur kann, wenn man auch den Platz zwischen den Zeilen nutzt. Sie lässt einen über die Seiten fliegen, jenem Ende entgegen, das einen erschüttert wie der Donner. Nach dem letzten Satz von „Remis" sitzt man da wie im Kino nach dem Abspann und will einfach nur bleiben, weil man das Licht noch nicht verkraftet und das Leben, das da draußen weitergeht - nichts ahnend von dieser ungeheuren Geschichte.

Brigitte / Angela Wittmann

 

Nicht der Fortgang der Geschichte ist das wesentliche, sondern die Menschen und ihre Beziehungen sind es. Und wie Claire Beyer die schildert, das ist meisterhaft. Man sieht sie vor sich, in ihren Verstrickungen, mit ihrer Unfähigkeit zu positiven Bindungen, auch nur zu offener, wertschätzender Kommunikation. „Remis“ ist eine kleine große Erzählung, ein Glanzstück, das zurecht für den Deutschen Buchpreis nominiert worden ist.

Wolfgang Niess / Börsenblatt (Vollständiger Text der Rezension als PDF-Datei, mit freundlicher Genehmigung des Autors)

 

Claire Beyer leuchtet auch mit 'Remis' in viele, in die bei ihr fast schon gewohnten Abgründe – in die der deutschen Geschichte, die der Liebe und die der Poesie. Der Mut, den sie bereits in Rauken und in Rosenhain bewiesen hatte, wird diesmal geradezu zur Unerschrockenheit. (...) Ein Fatalismus von fast antiker Wucht steckt in diesem seiner Anlage, Konstruktion und Sprache nach doch wieder so arglos daher kommenden, kleinen großen Buch.

Steffen Pross (Aus einem Essay über Claire Beyer, vollständiger Text als PDF-Datei mit freundlicher Genehmigung des Autors)

Rohlinge

„Wege aus der Sprachlosigkeit. Claire Beyers vielschichtiger Roman Rohlinge. Eine Geschichte von Auswanderern von Lettland nach Deutschland. Die Stärke des Buchs liegt in der Plastizität, in der Vielschichtigkeit in der die Figuren gezeichnet sind“.

Sibylle Saxer, Neue Züricher Zeitung, Dez. 2009

 

„Ein Gesamtkunstwerk, schön wie ein Bernstein“.

Angela Wittmann, Brigitte, Heft 21, 2009

 

„Dabei erweist sie sich wieder einmal als Poetin unter den deutschen Erzählern der Gegenwart.“

Susanna Gilbert-Sättele, DPA

 

„Eine sehr spannende, rührende Geschichte. Ungeheuer beeindruckend.“

Dr. Doris Maurer, Literaturtipps

 

„Das nur leise hörbare Leid: Claire Beyers feiner Roman°.

Saarbrücker Zeitung

 

„Es ist eine wunderbar zarte Sommergeschichte, mit der uns Claire Beyer in ihrem vierten Buch beschenkt und verzaubert!“

Monika Köhn, SWR, Forum Buch

 

„Claire Beyer versteht es, viele aktuelle Themen miteinander zu verknüpfen, ohne jemals leichtfertig mit diesen umzugehen. Sprachlich souverän, verschränkt sie Naturbilder und scheinbare Idyllen mit harter Realität, Alkoholexzessen und jugendlichem Bandentum. Rohlinge ist ein gegenwärtiger Roman, dessen Themenvielfalt und genaue Personenbezeichnung eine breite Leserschaft ansprechen kann.“

Martin Gaiser, literaturkritik, Oktober 2009

 

„Eine stille Geschichte vom Rand der Welt. In ihrem Roman Rohlinge findet Claire Beyer durch Disziplin und Enthaltsamkeit zur Meisterschaft.“

Steffen Pross, Ludwigsburger Kreiszeitung Oktober 2009

Rosenhain

Wenn Sie "Rosenhain" gelesen haben, werden Sie das Buch vermutlich noch einmal zur Hand nehmen, um neu und anders darin zu lesen. Warum? Weil Claire Beyer es versteht, gleichzeitig zu erzählen und zu verschweigen. Ihre Sprache hat eine schwer zu erklärende, aber ins Herz dringende Tiefe. Claire Beyer beherrscht eine Kunst, in der sich andere vergebens üben: Sie kann nämlich zwischen den Zeilen schreiben, kann ein Gefühl, etwas schwer ausdrückbares wie eine sinnliche Wahrnehmung zwischen die Worte packen. Und dort erwachte alles beim Lesen wieder zum Leben. Was will man mehr von einem Buch, als daß es beim Lesen virtuos mit all Ihren Sinnen spielt.

WDR 2 (Der Buchtipp) / Gert Scobel

 

Was in den Erzählungen so aufreizend zufällig wirkt, ist in Wahrheit äußerst kompliziert gefügt. Mehrfach muss man die Geschichten lesen, weil man - gefesselt vom ersten Eindruck - auf den zweiten wissen möchte, was das Ganze im Innersten zusammenhält. Aus dem Liebesreigen, der mitunter in der Grube der Eifersucht endet, wird Kopfarbeit.

Stuttgarter Zeitung / Astrid Braun

 

Was wie eine Sammlung trauriger, doch harmloser Liebesgeschichten über die Sinne wirken könnte, erweist sich bei genauerem Hinsehen als intelligentes Gründeln im Sinnenmeer.

Aargauer Zeitung / Rolf-Bernhard Essig

 

Nein, zu jedem Sinn eine Geschichte zu erfinden, so einfach hat es sich Claire Beyer nicht gemacht. Vermutlich, weil wir synästhetische Wesen sind, die stets mehr als einen ihrer Sinne gebrauchen. Die sechste dieser erstaunlichen Geschichten jedoch steht für einen Sinn, der keinen Namen hat. Womöglich ist es auch der wichtigste Sinn all jener, von denen wir meinen, sie hätten ihre fünf Sinne nicht mehr beisammen.

Frankfurter Allgemeine / Hubert Spiegel

 

Claire Beyer hat eine Art literarischer Collage geschaffen, die immer wieder durch ihre wunderbare, stilsichere Sprache besticht.

Bietigheimer Zeitung

Rauken

"Rauken" ist eine sprachmächtige, dichte und bewegende Geschichte über Machtverhältnisse, die seelischen Folgen von Gewalt und die Psyche der Opfer. Und es ist ein politischer Text, der den Blick eines unerfahrenen Kindes wiedergibt und am Beispiel eines Dorfes in Deutschland zeigt, wie sehr die Nachkriegsgesellschaft noch der Katastrophe des Faschismus verhaftet war.

Büchergilde Gutenberg

 

Eine gelungene Gratwanderung. Mit geschulten Gefühl für Worte schafft es die Autorin, einen Stoff zu verarbeiten, der bei einem beschreibungssüchtigen Kollegen leicht eine Horror- und Prügelgeschichte hätte werden können.

Elsbeth Pulver, NZZ

 

Claire Beyer, die mit diesem späten Debüt einen nahezu makellosen Text vorgelegt hat, beschränkt den Blickwinkel ganz auf das Erleben ihrer Protagonistin.

Martin Ebel, FAZ

 

Fast unerträglich, weil der Text so genau und einfühlsam die kindlichen Schmerzen und Gedanken in Worte fasst.

Manuela Reichart, SZ

 

Dieses stilsichere Buch ist deshalb so erschütternd, weil die grundgütige Naivität, die uns der Erzählduktus weismachen will, vom erzählten Geschehen Satz für Satz negiert wird.

Friedhelm Rathjen, FR

 

Claire Beyer erzählt in ihrem Debütroman in dichten, beklemmenden Bildern ohne Kitsch und Wehleidigkeit ein todtrauriges Stück deutscher Geschichte.

Elke Heidenreich

 

Verstummt, versteinert. - Das schmale Buch "Rauken2 von Claire Beyer beginnt mit dem Tod, und der Geruch von Tod und Zerstörung begleitet es durch seine 130 Seiten.

Der Spiegel

 

Man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen; man möchte mehr von dieser Autorin lesen, der Stil ist umwerfend, man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus! Claire Beyer bekommt es fertig, einen Satz aus zwei Wörtern zu bilden, und der sitzt! Wer dieses Buch gelesen hat, zettelt keinen Krieg mehr an! Auch die Politiker müssten dieses Buch "verordnet" bekommen!

Kundenrezension Amazon

 

"Rauken" ist ein begeisterndes Buch. Die Autorin Claire Beyer schreibt in einer Sprache, von der ich bis dahin nicht wusste, dass sie noch existiert. Nicht selten las ich, genießend und vergnügt, oder des besseren Verständnisses wegen, den einen oder anderen Satz mehrmals.

Kundenrezension Amazon

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